597 Seiten
ISBN 9783985950560
VK € 17,99
Auch als Kindle-Ebook erhältlich
428 Seiten
ISBN 979-8577886615
VK € 13,99
Auch als Kindle-Ebook erhältlich
228 Seiten
Auch als E-Book erhältlich
Zur Zeit vergriffen
128 Seiten
ISBN-13: 9783750411845
VK € 6,00
Erschienen bei
Books-on-Demand
144 Seiten
ISBN-13: 9783751901451
VK € 7,00
Erschienen bei
Books-on-Demand
136 Seiten
ISBN-13: 9783752627817
VK € 7,00
Erschienen bei
Books-on-Demand
Detective Superintendent Loreena MacLaughlan wird in ihrem ersten Fall in etwas hineingezogen, das Ihre gesamte Vorstellungskraft übersteigen wird - und stellt fest:
Nichts ist so, wie es scheint.
Alles beginnt damit, dass Ethan McKennitt völlig verzweifelt auf das Polizeirevier in Moretonhampstead kommt und behauptet, während einer Feier mit seinen Freunden seine beste Freundin Haley Lang in einem Steinkreis in Dartmoor im Drogenrausch bestialisch ermordet zu haben. Doch weder bestätigen die Freunde seine Geschichte, noch gibt es am besagten Ort auch nur einen einzigen Hinweis auf ein solch grausames Verbrechen, wie Ethan es schildert. Von Haley fehlt seit diesem Tag jede Spur. Es stellt sich jeoch heraus, dass es für sie nicht ungewöhnlich ist ab und zu einfach zu verschwinden – und die Ermittlungen wegen Mordes werden auf Druck des Leiters der Dienststelle, DCC Barnickle eingestellt. MacLaughlan, damals noch Detective Sergeant, ist nicht wohl dabei, fügt sich aber; obwohl sie genau spürt, dass an Ethans Geschichte etwas ist.
Obwohl Haley nie wieder aufgetaucht ist, hat Ethan nach vielen Therapien und Jahre später endlich akzeptiert, dass es den Mord nie gegeben hat, und kehrt in sein altes Leben zurück. Im Hintergrund aber bereiten ganz andere Mächte bereits etwas vor: Grausame Morde geschehen, die offenbar irgendwie mit jenem Abend in Verbindung stehen – und mit Ethan. DSI MacLaughlan, mittlerweile Leiterin des Major Crime Investigation Team in Exeter, muss schnell herausfinden, was damals wirklich geschah; denn es sieht so aus, als würde jemand die Fäden ziehen, der schon lange auf seine Rache wartet.
Wie immer erforscht Mick Saunter in Geduldige Rache die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele, erzählt eine Geschichte voller Schmerz, Hass und Gewalt - und dem größten Gefühl überhaupt, zu dem wir Menschen fähig sind: Liebe.
Im ersten Band der siebenteiligen Reihe sieht sich Major Konstantin Manner vom LKA Salzburg immer wieder mit der Frage konfrontiert:
Wie bemisst man den Wert eines Lebens?
Die Ereignisse, in die er nun in rascher Folge gezogen wird, sind zunächst mehr als verwirrend: Ein toter junger Mann am Untersberg, und Ziegenhaare in den Bäumen. Eine schrecklich zugerichtete Leiche, am Haken eines Chiemsee-Fischers. Eine junge Frau, die ihre Erfüllung in völliger Unterwerfung findet, zwei verschwundene Mitarbeiter einer Behinderteneinrichtung, und ein seltsamer SM-Club in Tirol - Manner hat zunächst überhaupt keine Ahnung, was das alles eigentlich soll.
Im Laufe der Ermittlungen taucht er immer tiefer in zwei ihm bisher unbekannte Welten: Die der Menschen mit geistiger Behinderung und der des BDSM. Alles ist fremd, ist unerwartet - und überraschend anders, als er es sich vorgestellt hat. Dabei trifft er auf Menschen, die völlig andere Vorstellungen vom Wert eines Lebens haben als er - und deckt ein Verbrechen auf, das er sich in seinen schlimmsten Phantasien nicht hätte vorstellen können.
Warum ihm das alles aber diesmal so nahe geht, dass er sein ganzes bisheriges Berufsleben in Frage stellt; und schließlich sogar bereit ist, seine berufliche Laufbahn für die Aufklärung auf‘s Spiel zu setzen - das wird ihm erst klar, als er vom dunkelsten Geheimnis seiner Kindheit erfährt.
Helga und Mick sind schon im Rentenalter, als sie sich auf die erste lange Motorradreise ihres Lebens machen. Es ist die Geschichte von der Verwirklichung eines durch die Umstände des Lebens immer wieder aufgeschobenen Traums: Von einem Roadtrip auf dem Motorrad - so wie Wyatt und Billy in „Easy Rider“ von 1969.
Vom Chiemsee aus geht es einmal quer durch Europa in den äußersten Südwesten Irlands: Zur Halbinsel Dingle in der Grafschaft Kerry. Auf dem Wild Atlantic Way folgen sie den Spuren der Dreharbeiten zur Star Wars-Saga, können wegen schlechtem Wetter die Blasket-Inseln nicht besuchen, finden an einer spektakulären Stelle auf der Halbinsel Beara ein wunderschönes Meditationszentrum eines berühmten buddhistischen Meisters, und fahren über den Ring of Kerry zur Valentia-Insel - wo sie einen ziemlich verwilderten, dafür um so zauberhafteren subtropischen Garten entdecken. Auf der Rückreise erkundigen sie Südengland: Ohne feste Etappen, ohne konkrete Ziele; und lassen sich treiben, wohin es sie zieht.
Sie kommen durch herrliche Bilderbuch-Landschaften und Dörfer, die wie Drehorte zu „Lang lebe Ned Devine!“ und „Inspektor-Barnaby“-Krimis ausschauen. Mit supernetten, hilfsbereiten und entspannten Iren, die auch in der Dämmerung und im Nebel meist ganz entspannt bleiben - und ihre Autos ohne Licht fahren. Mit Engländern, die ganz oft den gängigen Klischees entsprechen - und mindestens ebenso oft überhaupt nicht. Mit viel richtig gutem Kaffee und köstlichem Afternoon-Tea, sagenhaften Landschaften, und, wie sich überraschender Weise herausstellt, angenehmen Links-Verkehr. Und der Erkenntnis, warum Fish and Chips das inoffizielle Nationalgericht in England ist: Es schmeckt einfach super!
Wie alles anfing - zugegeben, etwas motorradlastig. Aber schließlich geht es ja auch um eine Motorradreise!
Der erste Tag in Irland - wo wir feststellen,
wie gut die ECHTE irische Butter ist.
Mick ist Anfang Vierzig, und steht mitten im Leben: Mit einer prima Familie, einem Job, der ihn fordert und eigentlich Spaß macht, Hobbys, Freunde - alles völlig normal. Doch in dem unpassendsten Moment, gerade als er sich selbstständig gemacht hat, tritt auf einmal, völlig überraschend und unangemeldet, ein bisher unbekannter Besucher in sein Leben: Der dunkle Schatten einer schweren Depression.
Nachdem ihm klar geworden ist dass Medikamente nicht der richtige Weg für ihn sind, begibt er sich auf eine fast zwanzig Jahre dauernde Suche nach dem Warum: Stellt sich und anderen immer wieder neue Fragen, begibt sich in Psychotherapien, ändert sein Leben total - aber alle Bemühungen scheitern; und er ist kurz davor die Suche aufzugeben und zu resignieren.
Da hört er im Radio eine Nachricht, die ihn in einen Abgrund schauen läßt - und alles ändert sich.
Geschichten von mir in Anthologien
Trotz. Kollaps. Schreiben. - Eine Geschichtenkette
19 Autorinnen und Autoren des Vereins "Chiemgau-Autoren e.V." beteiligten sich im Rahmen der "Chiemgauer Kulturtage 2018" mit einer Geschichtenkette zum Thema Kollaps - das heißt: Jede Geschichte beginnt mit dem ersten Satz der vorherigen (bis auf die Erste, natürlich!).
In meinem Beitrag "Nichts geht mehr!" macht sich ein Vorsitzender namens Martin Gedanken darüber, wie es überhaupt dazu kommen konnte: Dass er jetzt da ist, wo er ist - und was er in Zukunft auf keinen Fall mehr tun wird.
Wovon er Vorsitzender ist?
Vielleicht eines Vereins, eines Aufsichtsrats - oder doch eher einer ziemlich ins Abrutschen gekommenen Partei?
Lesen dieser und der 18 anderen Geschichten lohnt sich!
Das Salz in der Suppe - sind wir / Eine Salz - Anthologie
Salz war das Rahmenthema des Projekts, mit dem sich der Verein Chiemgau-Autoren an den Chiemgauer Kulturtagen 2019 beteiligte. Dem Aufruf unter dem Motto "Das Salz in der Suppe sind wir" folgten 25 Autorinnen und Autoren, die die vielen Facetten von Salz in Prosa und Lyrik packten. Daraus entstand ein ganzes Mosaik an Texten. Sie werden staunen, wie viele Farben im weißen Gold stecken. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wer will denn schon ein salzloses Leben führen?
Mein Dialog "Freundinnen" belauscht das Gespräch zweier Vertreter einer Spezies, die uns seit Anbeginn der Zeiten in unserem täglichen Leben begleitet - und von der wir doch viel zu wenig wissen.
Lesen für den Frieden - 33 Texte rund um das Thema Frieden
Für 2020 sollte das Thema der Traunsteiner Kulturtage der Frieden sein - und dann kam Corona, und wie so vieles in dieser Zeit fiel auch dieses kulturelle Ereignis aus.
Aber das Schreiben deshalb ausfallen lassen? Niemals!
Herausgekommen sind 33 Texte, in denen vom Autor frei gewählte Zitate zum Thema "Frieden" eingearbeitet und literarisch verwertet wurden.
Mir fiel dazu ein klassisches lateinisches Zitat ein - und darum dreht es sich in meinem Monolog "Arschloch": Der sich damit befasst, was die merkwürdigen Veränderungen während der Pandemie mit manchen Zeitgenossen anstellte.